More Flowers

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Sich berühren lassen durch Musik. Zehn neue Instrumentalstücke, inspiriert durch archetypische Blüten, entstanden durch die Kooperation vieler Musiker, die bereit waren zu experimentieren, sich selbst von den Blüten berühren zu lassen und ihre Erfahrungen in Musik umzusetzen.

Beschreibung

More Flowers

10 meditative Improvisationen über bestimmte Pflanzen und Blüten von Instrumentalisten aus der ganzen Welt.

Warum „More Flowers“?

Als Naturheilkundler erforsche ich, Dirk Albrodt, seit mehr als drei Jahrzehnten die Geschichte und die Heilkräfte von Pflanzen. Ich habe eine Handvoll Bücher über die Anwendung von Blüten auf dem therapeutischen Gebiet geschrieben, einige davon finden Sie auch in diesem Webshop. Ich verwende Musik in der Praxis und in Gruppen, um eine schützende und heilsame Atmosphäre für meine Klienten zu schaffen. Mir wurde schnell klar, dass Musik nicht allein beruhigende Wirkung besitzt, daher verwende ich sie zielgerichtet in der Behandlung derer, die bereit sind, sich darauf einzulassen. In den 90er Jahren verwendete ich dazu Harfenmusik von Joel Andrews, der als erster Musiker überhaupt auch zwei Stücke zu von mir bevorzugten Blüten (Bougainvillea und Echtes Springkraut) komponierte und aufnahm. 20 Jahre später kam die Idee auf, ein ganzes Album mit Blütenmusik zu produzieren.

Zwei Jahre nach dem Erscheinen von Flowers von Peter Vantine erwachte der Wunsch, das Klangrepertoire zu erweitern. Und diesmal sollte es ganz anders sein, es entstand die Idee, von einem Solo- zu einem Kooperationsprojekt überzugeben.

Zunächst wurden die zu den ausgewählten Blüten passenden Instrumente gesucht, danach die sie spielenden Musiker. Ersteres war einfacher. Das Lungenblümchen hat etwas Luftiges, Leichtes. Wie der Name es schon ausdrückt, wurde die Pflanze früher bei der Behandlung von Lungenerkrankungen und Atemstörungen verwendet. Da lag der Einsatz eines Blasinstruments nahe. Salbei hat etwas Erdiges, Ursprüngliches, sein Wesen sollte mit dem Spiel eines Didgeridoos  klanglich interpretiert werden.

Wer sind die Musikanten?

16 Musiker aus allen Kontinenten dieser Erde interpretieren die heilende Energie archetypischer Pflanzen. Die Musik auf diesem Album wurde für die Verwendung in der therapeutischen Praxis und in Musiktherapie-Workshops komponiert und aufgenommen und einfach zum vergnüglichen Lauschen. Die beteiligten Musiker spielen Gitarre (Jack Haigh, Federico Buffa), Piano (Paul Meadors und Weng Heu Cheung), Cello (Nina Uzelac), Bass (Lucy Isabella Buerckner, Pavle Popov, Michael Onyango Awalla),Flöte (Donata Greco), Klarinette (Segundo Sominson), Handpan (Michael Veit), Harfe (Mercedes Bralo Cisternas), Oud (Nadav Itzhak), Didgeridoo (Michele Fortunato), Saxofon (Björn Sjölin) und Perkussion (Julio José La Makina) und erschaffen eine Klangwelt, die jene der Blütenessenzen widerspiegelt. Zum Lauschen, Meditieren, aber nicht nur im Stillsitzen, sondern auch in Bewegung, Massage und allem, was einem sonst noch in den Sinn kommt.

Die Musik dieses Albums

Pflanzen dienen zu jedem erdenklichen Zweck, warum nicht auch zu einem musikalischen. Ihre heilenden Eigenschaften lassen sich in Klang übersetzen. Die Fähigkeit, sich ihnen hinzugeben, erweckt innere Kräfte. Die einzelnen Stücke des Albums interpretieren die archetypischen Kräfte der Pflanzen und machen sie uns zugänglich. Da wäre die Pflanze der Artemis, der Göttin der Nacht, Artemisia vulgaris auf lateinisch. Da wäre der innere Krieger Rosmarin und die innere Kriegerin Quitte. Die Reise zu den eigenen Ursprüngen, die uns Salbei hilft anzutreten, und die Erweckung des fröhlichen Optimisten, der sich in Johanniskraut widerspiegelt.

Dies sind die Stücke:

Sich berühren lassen durch Musik. Zehn neue Instrumentalstücke, inspiriert durch archetypische Blüten, entstanden durch die Kooperation vieler Musiker, die bereit waren zu experimentieren, sich selbst von den Blüten berühren zu lassen und ihre Erfahrungen in Musik umzusetzen.

  • Weng Heu Cheung & Segundo Sominson – Zottiges Weidenröschen
  • Paul Meadors & Lucy Isabella Buerckner – Löwenzahn
  • Donata Greco & Pavle Popov – Lungenblümchen
  • Mercedes Bralo Cisternas & Donata Greco – Magnolie
  • Mercedes Bralo Cisternas & Segundo Sominson – Beifuß
  • Nadav Itzhak & Nina Uzelac – Quitte
  • Michael Veit & Michael Onyango Awalla – Rosmarin
  • Michele Fortunato, Björn Sjölin & Julio José La Makina – Salbei
  • Jack Haigh & Donata Greco – Johanniskraut
  • Federico Buffa & Michael Onyango Awalla – Fichte

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